Kreativ-Koch Holger Stromberg wirft nicht einfach nur ein banales Rezepte-Buch auf den Markt. Nein, es ist ein ganzheitliches Werk. So wie Essen jetzt und in der Zukunft sein sollte.
Gesund alleine reicht heute nicht mehr. Nachhaltig sollte es auch sein. Ernährung-Know-How für jedermann, denn Holger macht es nicht zu kompliziert und zeigt ebenfalls einfaches Meal-Prep.
Es ist schon eine Weile her, das ich dieses Buch gelesen habe, aber ich fand es so süß, dass ich es danach über Monate immer wieder verschenkt habe.
Deshalb ist es mir auch immer präsent in Erinnerung und ich habe überlegt, es ist nächster Zeit nochmal zu lesen.
Fotografiert hab ich eigentlich schon immer…
Auf die Idee, dass das Fotografieren meine Berufung sein könnte, bin ich aber lange nicht gekommen.
Auf Umwegen zum Glück dann aber doch.
Abgesehen natürlich davon, dass Du super kreativ bist, leidenschaftlich gerne fotografierst, technisch versiert bist & super gut mit Menschen umgehen kannst, sollten Dir diese Züge alles andere als fremd sein.
Ich liebe Geschichten…
Und jedes Motel One erzählt in seinem Design seine ganz eigene Geschichte…
auf sehr ästhetisch und wunderschön subtile Art und Weise.
Wie, mit was, warum?
Wer sich selbst nicht fragt…, bleibt…Warum mich das Fotografieren auf Reisen früher immer gestresst hat und ich jetzt meistens mit Handy-pics völlig zufrieden und glücklich bin.
Ein etwas wirrer, aber ehrlicher Findungsprozess… und Achtung, nicht ganz professionell!
Warum mir Kaffee trinken so wichtig ist?
Ganz sicher geht es bei meinem Kaffeekonsum nicht nur um das exzessive Konsumieren von Koffein, denn hin- und wieder landet durchaus auch Koffeinfreier in meiner Tasse.
Die ich neulich aufgrund eines Umzugs deutlich reduzieren musste, aber sei es drum… Es sind trotzdem noch genug…, werden sicher auch wieder mehr und zwar schneller als mir lieb ist…
Wo alles andere an Geschirr dringend schlicht, einheitlich und trotzdem edel sein muss, setzt bei Kaffeetassen bei mir fast alles aus.
Ich für meinen Teil glaube ja fest daran, dass alles seine Zeit hat.
Ausgesprochen klingt es ja fast lächerlich, so offensichtlich ist es, dass jemand mit 20 andere Gedanken zum Leben hat, als jemand mit 50. Dennoch bleiben viele in Mustern, Verhaltensweisen, Jobs und Lebensweisen stecken, die sie sich früher angeeignet haben, irgendwann nicht mehr so recht passen wollen, aber irgendwie dennoch zum Teil beibehalten werden. Glücklich macht das nicht.